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Hundeerziehung hat so gar
nichts mit Gewalt zu tun. Wir müssen unseren
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Hund nicht anschreien damit er
uns besser versteht und einhundertmal
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an der Leine rucken bringt
auch keine Besserung, oder?
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Es ist eher so, das wir die
Halswirbelsäule, Lymphknoten und den Kehlkopf
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unseres Hundes
schädigen, als das wir etwas an seinem Verhalten
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ändern. Gewalt und
Gebrüll macht uns in den Augen unseres Hundes zu
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einem rangniedrigen
Rudelmitglied.
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Da unsere Hunde keine Termine
haben, können sie uns den ganzen Tag
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beobachten und es entgeht ihnen
keinerlei Schwäche an uns. In seinen Augen ist ein
besonnener und souveräner
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Umgang mit klarer Sprache und Gestik eine
Stärke, die sich uns gerne anschliesst, denn:
E R Z I E H U N G B A S I E R T A U F
V E R T R A U E N
Da unser Freund je nach Temperament auch etwas erleben möchte,
biete ich für jeden meiner vierbeinigen Schüler
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das speziell für ihn
zugeschnittene Programm an. Ich bilde Ihren Hund mit den neuesten
Methoden aus, d.h. Mithilfe
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der positive
Verstärkung, was dazu führt, das Sie und ihr Hund ein
Team werden. Denn positive Bestärkung
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bedeutet, ihren Hund durch
Motivation, das heißt durch gezieltes Lob zu erziehen.
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Ich kann Ihnen versprechen,
das Sie staunen werden was für Talente wir gemeinsam an Ihrem
Liebling entdecken,
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die wenn Frauchen und Herrchen
gewillt sind im Unterricht aufzupassen zu Musterschülern
werden. |
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